DIE MALERISCHE PROVENCE MIT DEM FAHRRAD ERLEBEN
Die Provence bietet mit ihren Olivenhainen, Lavendelfeldern, Weinbergen, Obstplantagen und der wilden Camargue etwas Einmaliges. Daneben erzählen römische und mittelalterliche Städte von ihrer bewegten Vergangenheit in der einst wichtigsten Provinz des römischen Reiches.
Malerische Dörfer
Römische Baudenkmäler
Stadt der Päpste: Avignon
Provenzalische Landschaft
Die Camargue
Anreise bis nach Orange. Sie können bequem mit dem Pkw oder der Bahn anreisen. Zeit zur Besichtigung des römischen Theaters, eines der besterhaltenen Theater Frankreichs. Bei einem Glas Wein, können Sie sich in gemütlicher Atmosphäre auf Ihren Radurlaub einstellen.
Sie fahren durch herrliche Landschaften. Wunderbare Weinanbaugebiete und malerische
Dörfer prägen das Tal von Uzès. Hier befindet sich das heutige Quartier.
Schmale Landstraßen führen Sie heute zu einem der beeindruckensten Baudenkmäler der römischen Geschichte: Pont du Gard. Herrlich gelegen im Tal des Gard und imposant mit seiner Größe lädt sie zu einem längeren Aufenthalt ein. Der heutige Radtag führt in die Stadt der Päpste: Avignon. Der Papstpalast wartet darauf besichtigt zu werden und auch die vielen Altstadtgassen in Avignon sind einen Abstecher wert.
Weiterfahrt über ruhige Straßen nach St Remy. Aufenthaltsort von Van Gogh und Geburtsort von Nostradamus. Versäumen Sie nicht die ehemalige römische Stadt Glanum zu besichtigen. Das Kloster St-Paul-de-Mausol, in welchem sich das Zimmer Van Goghs befindet, ist äußerst sehenswert. Schlendern Sie über die vielen Plätze, welche ihn
kurz vor seinem Tod zum Malen inspirierten.
Der heutige Radtag spiegelt die Seele der Provence wieder. Von St Rémy geht es durch die typisch provenzalische Landschaft der Alpilles, an Zypressenalleen entlang bis ins romantische Dorf Les Baux. Fantastisch gelegen, unglaublich interessant und malerisch mit seinen kleinen Gassen und Häusern aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Durch relativ flaches Gelände geht die Radtour nach Arles. Pulsierend und lebhaft ist die Stadt an der Rhône. Vor allem an den Markttagen ist ein längerer Aufenthalt unumgänglich. Besichtigung der Arena, bevor Sie zum Hotel radeln.
Heute geht es mit dem Fahrrad in die Camargue. Auf dem Programm stehen Wildpferde, Flamingos und Stiere. Außerdem ist die Camargue herrlich flach und so mit dem Rad ein Genuss. Unser Transfer bringt Sie wieder nach Arles zum Hotel zurück.
Rückfahrt mit dem Taxi nach Orange und Abreise, bzw . Verlängerungsaufenthalt
5 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels
2 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels
5 Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels
2 Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels
Täglich erweitertes Frühstück
Begrüßungsgespräch
Taxi von Ste-Maries nach Arles (tag 7)
Rücktransfer von Arles nach Orange (tag 8)
Täglicher Gepäcktransfer
Tourenbeschreibung auf unserer App
Tourenbeschreibung mit Kartenmaterial
7/7 Service Hotline
Kurtaxe ist nicht im Preis mit inbegriffen. Diese muss vor Ort gezahlt werden.
Mögliche optionen :
Vermietung Helm(e), Handyhalterung
Anreise: Täglich 14.03. -31.10.2026
Streckencharakteristik: Bis auf Tag 1 nicht zu lange Strecken, nicht sehr hügelig (außer Tag 2 & Tag 5), immer auf asphaltierten Nebenstraßen, vereinzelt auf Radwegen.
| Mit dem Flugzeug Die nächstgelegenen internationalen Flughäfen sind TOULOUSE, MARSEILLE, NIZZA oder LYON
Mit dem Zug: Ankunft Bahnhof: ORANGE Mit dem Auto: Parkplatz: Unser Partner-Hotel bietet einen gesicherten Parkplatz für Ihren Pkw während der gesamten Reisedauer |
Die Provence bietet mit ihren Olivenhainen, Lavendelfeldern, Weinbergen, Obstplantagen und der wilden Camargue etwas Einmaliges. Daneben erzählen römische und mittelalterliche Städte von ihrer bewe...
Kaum eine andere Region Frankreichs bietet so viele einzigartige Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele auf so kleinem Raum, wie das Gebiet Dordogne/Perigord. Eine herrliche Kulturreise entspannt ...
Nicht nur berühmte Maler waren von der farbenträchtigen Provence fasziniert. Wer bleibt nicht unbeeindruckt von den leuchtenden Lavendelfeldern, den farbenfrohen Märkten und der Vielfalt an kulture...
Kommentare